Der Inhalt Deiner Online-Präsenz entscheidet darüber, ob Dein Unternehmen überzeugt, in Erinnerung bleibt und erfolgreich wird. Denn der Content ist nicht nur entscheidend für die Informationsvermittlung, sondern entscheidet beispielsweise auch darüber, wie gut Dein Unternehmen gefunden wird – Stichwort: Suchmaschinenoptimierung. Content wird also nicht nur für Menschen, sondern auch für Suchmaschinen erstellt. Wir helfen Dir gerne, die richtige Balance zwischen beiden Faktoren für Dein Unternehmen zu finden.

1. Die Themenfindung
Ein Funke, eine Idee, eine lustige Begegnung oder eine offene Frage – sie sind der Anfang Deiner Content-Erstellung. Denn ganz egal, ob es nun ein Blogbeitrag, eine Pressemitteilung oder ein Social Media Post sein soll: Irgendwo musst Du anfangen.
- Eigene Erfahrungen: Welche Deiner bisherigen Beiträge funktionieren besonders gut? Welche Seiten werden am häufigsten aufgerufen? Ein Blick auf Dein eigenes Monitoring vereinfacht manchmal bereits die Themenfindung, indem Du Dich einfach noch einmal einem Thema widmest, das bei Dir besonders gefragt ist.
- Offene Fragen: Gibst Du Deinen Lesern und Kunden die Möglichkeit, Deine Beiträge zu kommentieren, siehst du sofort, wo es offenbar noch Klärungsbedarf oder offene Fragen, kontroverse Meinungen oder Streitpunkte gibt. Thematisiere die Meinungen Deiner Leser und Kunden oder beantworte offene Fragen in einem neuen Beitrag. Recherchiere auch in relevanten Foren nach offenen Fragen.
2. Die Zielgruppe
Du schreibst deinen Text nicht für irgendwen, sondern möchtest damit meist eine bestimmte Gruppe ansprechen: Deine Kunden. Eine möglichst genaue Vorstellung davon, wen Du erreichen möchtest, beeinflusst bereits die Art und Weise, wie Du an das Schreiben herangehst.
- Du oder Sie: Es ist eine grundlegende Entscheidung, ob Du Deine Kunden siezt oder duzt. Wir bei Quadrat duzen, weil wir für Dich schreiben! Ein förmliches Sie oder ein allgemeines ihr entspricht nicht unseren Vorstellungen von Kundenkontakt!
- Kanal-Wahl: Nachdem Du Dir überlegt hast, wen Du erreichen möchtest, musst Du Dir nun Gedanken darüber machen, wie Du ihn oder sie erreichen willst. Welche Kanäle aktivierst Du? Postest Du Deinen neuen Beitrag auf Deinen Social Media Kanälen, in Foren oder Gruppen? Erstellst Du Werbung oder kontaktierst Du Blogger, die zusätzlich über Dein Thema berichten sollen – Stichwort: Influencer-Marketing? Und: Schreibst Du nur online oder soll Dein Text auch gedruckt werden?

3. Die Marke
Das Internet ist voll von Websites, Unternehmen und Texten. Deshalb brauchst Du Wiedererkennungswert – Du musst Dich verkaufen. Das funktioniert am besten, indem Du eine Marke kreierst.
- Geplante Regelmäßigkeit: Um Deine Marke aufzubauen, musst Du wachsen! Dafür brauchst Du etwa in der Veröffentlichung deiner Beiträge eine gewissen Regelmäßigkeit. Schreibe beispielsweise einen Redaktionsplan, der vorsieht, dass Du einmal monatlich einen neuen Blogbeitrag veröffentlichst, wöchentlich neue Social Media Posts herausbringst und jeden Tag auf Kommentare reagierst. Deine Kunden und Leser werden sich an Deine Routinen gewöhnen – es ist absolut nichts falsch daran, ihnen diese auf die Nase zu binden: Wenn Deine Kunden wissen, dass jeden Dienstag ein neuer Beitrag kommt, werden sie jeden Dienstag vorbeischauen, um diesen Beitrag zu lesen.
- Der Aufbau: Dass Texte grundsätzlich strukturiert werden sollten, ist kein Geheimnis. Indem Du Absätze und Überschriften schaffst, führst Du Deinen Leser durch den Text und erleichterst ihm so das Lesen. Mit Zwischenüberschriften kann Dein Kunde genau dorthin springen und nur das lesen, was ihn wirklich interessiert. Sinnvoll ist es deshalb, Beiträge ähnlich zu gliedern. Das sieht nicht nur einheitlich aus, sondern ist zudem viel übersichtlicher.
Du hast noch weitere Fragen zur Content-Erstellung? Als Online-Redaktion ist es eine unserer wichtigsten Aufgaben, Deinen Content richtig darzustellen. Wir helfen Dir gern weiter – sprich uns einfach an! Mit diesen unverzichtbaren Überlegungen wird Deine redaktionelle Arbeit eine runde Sache!