Januar 2020, Kettengasse, Köln.
Nicht zum ersten Mal stehe ich vor einer Espressobar inmitten der Kölner Innenstadt. Von außen mag sie ein wenig unscheinbar wirken, aber wer sich hineintraut, wird belohnt. Mit verschiedenen genussvollen Kaffeevarianten, diversen Alternativen für Nicht-Kaffee-Trinker wie mich, einem wechselnden Angebot an Süßgebäck und seit einiger Zeit auch mit Arancini, den sogenannten „Dracheneiern“. Und natürlich nicht zu vergessen mit der offenen Herzlichkeit von Frauke, der Inhaberin des Piccolo Nero und der Kaffee-Koryphäe schlechthin.


Leidenschaftlich, freundlich, authentisch - eine runde Sache.
Beim Piccolo Nero (und auch bei Frauke) weiß man einfach immer, woran man ist und was man hat. Eine sofortige Wohlfühlatmosphäre begrüßt einen, sobald man die Türe öffnet. Eine fröhliche Begrüßung von Frauke und etwaigen anwesenden Gästen heißt jeden willkommen und für Stammgäste wie mich gibt es auch immer eine herzliche Umarmung der Gastgeberin.
Da die Bar recht gut besucht ist, weckt das die Neugierde, inwiefern die Zusammenarbeit mit Quadrat dazu beigetragen hat und welches Geheimnis dahintersteckt. Nachdem ich mit Speis und Trank versorgt bin, gesellt sich Frauke zu mir und erzählt mir mit einem Lächeln und Mandorle zwischen den Zähnen, wie „profeschionell“ und „unkomplischiert“ sie die Zusammenarbeit mit Quadrat findet. Die Chemie stimme einfach, sagt sie. Die Agentur gehe einfach immer auf ihre beruflichen Bedürfnisse ein und sei ihr eine wertvolle Unterstützung.
Die Chemie stimmt - nicht nur in der Tasse.
„Eigentlich ist Quadrat eine eigene Abteilung des Piccolo Nero – quasi meine Marketingabteilung.“ Sie schwärmt davon, welch positives Feedback sie von so manchem Kunden oder auch Geschäftspartner für ihren Social-Media-Auftritt bekommt. „Weißt du, da hat sich einfach eine Art Flow entwickelt. Es funktioniert alles, ohne dass ich immer selbst an alles denken muss.“
Solche Dinge hört man natürlich gerne. Ein besseres Feedback kann man im Grunde gar nicht bekommen.
Ich bedanke mich bei Frauke, esse mein Gebäck zu Ende und bezahle brav meine Auslagen, bevor ich mich mit einer erneuten Umarmung verabschiede. Beim Verlassen der kleinen Espressobar drehe ich mich noch einmal kurz um und denke wie bei jedem anderen Mal daran, wie froh ich bin, dass es Frauke und das Piccolo Nero gibt.
- Kettengasse 4, 50672 Köln