3 hilfreiche Tipps für Unternehmen in Zeiten des Coronavirus

Business Online Concept. Closeup Landing Page on Laptop Screen on Background of Meeting Hall in Modern Office. Toned. Blurred Image. 3D Illustration.

3 hilfreiche Tipps in Zeiten des Coronavirus

Wir erklären, wie ihr euch als Unternehmen gegen die Krise stemmen könnt...

Die gesundheitlichen Auswirkungen des Coronavirus sind hinlänglich bekannt, die wirtschaftlichen Folgen der deshalb notwendigen Maßnahmen dagegen sind noch nicht absehbar. Viele, ja, fast alle Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen. Doch was, wenn wir nicht nur die negativen Seiten der Krise sehen (die gibt es sowieso), sondern die Situation auch als Chance betrachten – und sie ergreifen!

3 hilfreiche Tipps für Unternehmen in Zeiten des Coronavirus

Auch wenn unsere Arbeitsschwerpunkte im digitalen Bereich liegen, also nicht „da draußen“ im direkten Kontakt zu anderen Menschen, sind wir von der Verbreitung des Coronavirus betroffen. Und das sowohl unmittelbar, als auch mittelbar. Viele unserer Kund*innen bekommen die aktuell leider notwendigen Maßnahmen zu spüren. Und ihr vielleicht auch. Ihr macht euch Gedanken um euer Geschäftsmodell, eure Angestellten, eure eigene berufliche Existenz. Das macht uns betroffen. Deshalb wollen und können wir nicht rat- und tatenlos danebenstehen, sondern haben hier ein paar Tipps für euch, was ihr als Betroffene in Zeiten des Coronavirus tun könnt.

Diagramm, Symbolbild finanzielle Unterstützung aufgrund des Coronavirus

Informiert euch – welche Möglichkeiten habt ihr?

Sowohl die Bundesregierung als auch alle Landesregierungen haben inzwischen unterschiedliche Maßnahmen beschlossen. Sie sollen auch die wirtschaftlichen Folgen für Unternehmen und Unternehmer*innen zumindest abmildern. Ausdrücklich auch kleine Unternehmen, freiberuflich Tätige und Solo-Selbständige sollen so gut wie möglich unterstützt werden. Damit sollen vor allem Einzelhandel, Dienstleistungen und Gastronomie bestmöglich geschützt werden. Denn schließlich tragen alle einen wichtigen Teil zu unserer Gesellschaft bei, den wir auch dann wieder erleben und genießen wollen, wenn wir das gröbste überstanden haben.

In Nordrhein-Westfalen, wo wir unser Büro haben, informieren sowohl das Wirtschafts- als auch das Finanzministerium über die Möglichkeiten, Unterstützung in Form von Zuschüssen oder zumindest günstigen Darlehen zu erhalten. Ein paar Links haben wir für euch zusammengestellt.

Nutzt die Zeit – erobert den digitalen Markt!

Auch für Dienstleistungs- und Gastronomie-Unternehmen sind die Auswirkungen des Coronavirus eine besondere Herausforderung. Doch die Situation kann auch eine Chance sein, neue Wege zu gehen und das bisherige Angebot digital zu erweitern. Wie wäre es mit einem Online-Shop, zum Beispiel auch für Gutscheine? Natürlich wird nicht jeder Koch und jede Masseurin sofort zum Digitalprofi, doch selten ist so viel Zeit, sich mit den Fragen und Möglichkeiten auseinander zu setzen, die ein Online-Auftritt mit sich bringt.

Wenn ihr unsicher seid, wie eure nächsten Schritte aussehen können und euch vielleicht fragt, ob und wie eine Online-Präsenz dieser Tage sinnvoll und wichtig ist, seid ihr bei uns an der richtigen Adresse. Wir unterstützen euch gern bei der Erstellung und Verbreitung eurer neuen Online-Auftritte. Für den Anfang haben wir auch hierzu ein paar Links für euch, unter denen ihr vielleicht ein paar Antworten auf eure ersten Fragen bekommt.

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Haltet zusammen – unterstützt euch gegenseitig!

Viele Menschen zeigen sich zurzeit solidarisch und bieten ihre Unterstützung an – längst nicht nur auf medizinischer und gesundheitlicher Ebene. Nach dem Motto „Wir sitzen alle im selben Boot“ arbeiten viele Unternehmen Hand in Hand und ergänzen ihre Stärken und Bedürfnisse, um gemeinsam die schwierige Situation zu überstehen.
Prominentes Beispiel hierfür ist die Zusammenarbeit von ALDI und McDonald‘s Deutschland, durch die derzeit beschäftigungslose Arbeitskräfte da eingesetzt werden, wo Bedarf herrscht. Doch nicht nur in diesem großen Stil sind Solidarität und Zusammenarbeit möglich. Viele kleine und mittelständische Unternehmen rufen ihre Kundschaft ganz allgemein dazu auf, lokale Unternehmen zu unterstützen und die – zum Teil neuen, digitalen – Möglichkeiten zu nutzen, dort einzukaufen. Schließt euch diesen Aktionen an, unterstützt auch die anderen Läden in eurer Straße – schließlich profitiert letzten Endes niemand davon, wenn die Hälfte davon in den nächsten Monaten schließen muss.

Und neben diesen Dingen, die ihr aktiv tun könnt, gilt vor allem eines: Bewahrt die Ruhe und vertraut auf eure Kundschaft! Ihr liebt und arbeitet für die Menschen, die jeden Tag, jede Woche oder alle paar Monate auf euch bauen. Sie vertrauen in guten Zeiten auf euch, warum solltet ihr nicht in schlechten Zeiten auf sie vertrauen können?

Auch für uns ist klar: Wir stehen an der Seite der Unternehmen, die uns zum Teil seit Jahren die Treue halten, solidarisch, beratend und tatkräftig. Und wenn auch ihr Rat im Umgang mit der Situation braucht, weitere Fragen habt oder Unterstützung bei der Umsetzung benötigt – sprecht uns an!
Wir unterstützen auch euch gerne bei eurem Online-Auftritt, um eure Kundschaft weiterhin bestmöglich zu erreichen. In diesen Zeiten müssen wir zusammenhalten!
Wir sind für euch da – auch von zu Hause aus!

Manuel Fuß

Manuel Fuß

Gründer & Inhaber

Manuel Fuß

Manuel Fuß

Gründer & Inhaber

4 Tipps für einen erfolgreichen Black Friday

4 Tipps für deinen Black Friday1

"Black Frideal"

4 Dinge, die du für einen erfolgreichen Black Friday in deinem Unternehmen beachten musst​

Schnäppchenjäger aufgepasst: Der „Schwarze Freitag“ steht vor der Tür. So nennt man traditionell den Freitag nach Thanksgiving, mit dem der Beginn der Weihnachtseinkaufsaison eingeläutet wird. Längst ist der Schwarze Freitag nicht mehr nur in Amerika ein Kassenschlager – auch in Deutschland erzielt der Schnäppchentag Rekordgewinne: 2016 wurde die Milliarden-Marke in Deutschland geknackt und für 2019 prognostiziert der Handelsverband Deutschland einen Gesamtumsatz von 3,1 Milliarden Euro in Deutschland. Wir verraten dir vier Dinge, die du für einen erfolgreichen Black Friday in deinem Unternehmen beachten musst.

1. Die Vorbereitung

Die korrekte Vorbereitung ist bereits die halbe Miete für einen erfolgreichen Black Frideal, jedoch können hier auch die meisten und die schwersten Fehler passieren. Es gibt eine Menge zu beachten:

  • Bestände prüfen: Stelle dich auf überdurchschnittlich viele Aufträge ein, wenn dein Angebot stimmt. Wenn dein Lager nach dem ersten Viertel wie leergefegt ist, verärgerst du deine Kunden.
  • Kapazität prüfen: Was bringen dir all die Aufträge, wenn du mit der Menge an Aufträgen nicht umgehen kannst. Der stationäre Handel stellt deshalb jedes Jahr aufs Neue Weihnachtsaushilfen ein. Bereite dein Team auf das Weihnachtsgeschäft vor!
  • Website aktualisieren: Sind die Texte, Bilder und Informationen auf deiner Website aktuell? Überprüfe Produktbeschreibungen, Blogbeiträge und Co auf Aktualität, deine Kunden werden es dir danken!
  • Budget einplanen: Der Schwarze Freitag kommt niemals überraschend. Deshalb solltest du ihn dir rechtzeitig in den Kalender einplanen, deine Bestände auffüllen und ein Werbebudget einplanen.
4 Tipps für deinen Black Friday1

2. Strategie

Längst ist allen Kunden klar, dass sie bei „30% auf Alles“ niemals 30% sparen. Im Handel werden die Rabatte meist auf die Unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller (UVP) gewährt, obwohl die Produkte auch vor dem Aktionstag zu einem günstigeren Preis verkauft wurden. Die ausgezeichnete Prozentzahl ist also irreführend. Um deine Kunden nicht noch stärker zu verwirren, solltest du dir deshalb Gedanken um eine Rabatt-Strategie machen: Welche Produkte möchtest du rabattieren? Entscheidest du dich für kleine Rabattaktionen auf alle Preise oder größere Rabatte auf ausgewählte Produkte?

Nichtsdestotrotz erzielt die „x% Rabatt auf alles„-Strategie eine Menge Aufmerksamkeit, wenn du auch die nächsten Hinweise beachtest. Gleichzeitig sei jedoch dazu gesagt, dass du mit fixen Rabatten auf alle Produkte die Gefahr steigerst, dass Trendprodukte bei der Konkurrenz günstiger sind, weil diese sich für eine exklusivere Rabattaktion entschieden haben. Du musst also abwägen, welche Rabattaktion für deine Angebote am profitabelsten ist. Da auch der Cyber Monday immer mehr am Kommen ist, kann es ratsam sein, beide Aktionstage mit unterschiedlichen Angeboten auszunutzen.

3. Verkauf

Produkte wie auch Dienstleistungen werden am Schwarzen Freitag häufig auch im Internet verkauft. Das ermöglicht Kunden einen umfassenden Überblick und die Möglichkeit des Preisvergleichs. Wenn deine Produkte bei Vergleichsportalen gelistet werden, solltest du überprüfen, dass deine Angebote korrekt übermittelt wurden, damit sich Interessierte nicht an die Konkurrenz wenden.

Zwar darfst du sogenannte Streichpreise grundsätzlich verwenden, diese bedürfen jedoch einer Erklärung, wenn es sich dabei nicht um deinen ehemaligen Verkaufspreis handelt (z.B. 20% Rabatt ggü. UVP). Nicht erlaubt sind sogenannte Mondpreise, also höhere Preise, die du zuvor nie oder nur für einen sehr geringen Zeitraum verwendet hast. Sie dienen der Irreführung und sind daher verboten.

Wenn du einen Onlineshop betreibst, kannst du mit Cross-Selling zusätzliches Einkommen generieren. Durch Empfehlungen von Zubehör oder anderen relevanten Produkten während des Bestellprozesses verleitest du diese zu Impulskäufen. Umstritten sind ablaufende Timer oder „Stückzahlen“, die die Exklusivität des Angebots betonen sollen. Während einige Kunden hierdurch eher zum Kauf ermuntert werden, fühlen sich andere Kunden unter Druck gesetzt und werden vom Kauf abgeschreckt. Noch schlimmer wird dies, wenn dein Timer beispielsweise immer neu startet, sobald man die Seite neu lädt. Hierbei würde er einzig und allein dem Zweck dienen, Kunden schnell zum Kauf zu bewegen. 

Du kannst zusätzliche Anreize schaffen, wenn du beispielsweise die Versandkosten minimierst. Shops, die am zum Aktionstag ihre Versandkosten reduzieren oder gar komplett auf Null setzen, werden erfahrungsgemäß häufiger benutzt. Übrigens ist am Schwarzen Freitag der Name Programm. Aktionen und Angebote werden häufig schwarz gestaltet. Diese Farbe dominiert am Schwarzen Freitag die Online Shops und Dienstleistungen und erzeugen so entsprechende Aufmerksamkeit bei deinen Kunden.

4 Tipps für deinen Black Friday2

4. Marketing

Die besten Angebote bringen dir nichts, wenn deine Kunden nicht rechtzeitig davon erfahren. Du solltest deshalb Kampagnen starten, um deine Kunden darüber zu informieren – analog wie auch online. Nutze dafür deine gesamte Reichweite, kündige die Angebote in deinem Newsletter und auf Social Media an, schalte Online-Anzeigen und erstelle eine Landing Page. Doch Vorsicht: Es kommt auf das Timing an! Denn verschickst du deinen Newsletter zu früh, sind deine Angebote bis zum Aktionstag bereits in Vergessenheit geraten. Zudem solltest du darauf achten, dass du nicht zu viel verrätst, sondern deine Angebote lediglich andeutest. So machst du deine Kunden neugierig.

Aber Achtung: Bewirbst du eine zeitlich begrenzte Aktion, darfst du diese nicht nachträglich ohne Weiteres verlängern, das entschied der Bundesgerichtshof (Urteil vom 7. Juli 2011, I ZR 173/09).

Diese vier Dinge sind die Grundbausteine deiner Kampagne zum schwarzen Freitag. Damit du dich in der Zeit vor Weihnachten ganz auf die Abwicklung deiner Geschäfte kümmern kannst, ist es sinnvoll, sich auf die Expertise von Menschen zu verlassen, die über Wissen und Erfahrung in diesen Bereichen verfügen. Vier Eckpunkte liegen auch der Arbeit von Quadrat zugrunde – Zufall? Innerhalb von 48 Stunden erstellen wir gemeinsam mit dir deine Kampagne. Gerne helfen wir dir beim Vorbereiten und Erstellen von Beiträgen, beraten und unterstützen dich bei der Umsetzung und übernehmen das Marketing für dich oder kümmern uns um deinen gesamten Internetauftritt.

Kevin Ruser

Text & Kommunikation

Kevin Ruser

Text & Kommunikation

3 einfache Tipps, die du beim Datenschutz beachten solltest​

Datenschutz

3 einfache Tipps, die du beim Datenschutz beachten solltest​

Mit Quadrat auf der sicheren Seite: Was Datenschutz angeht, kennen wir uns aus...​

Daten sind ein kostbares Gut im Internet – besonders, wenn es Kundendaten sind. Beim Erstellen einer Internetpräsenz solltest Du deshalb darauf achten, wie Du und Dein Unternehmen in Zukunft mit Daten umgehen wollen. Das spielt eine bedeutende Rolle, wenn Du für deine Website etwa PlugIns einbindest, einen Newsletter versenden willst oder aber die Datenschutzerklärung formulierst. Wir helfen Dir gern, die Daten Deiner Kunden optimal zu schützen!

Datenspeicherung und -nutzung optimieren

Jede Erweiterung, die Du auf deiner Website oder in Deinen Social Media Kanälen vornimmst, kann sich auf die Daten auswirken, die gespeichert oder erhoben werden. Datenschutz ist im Internet jedoch eine wichtige Sache und gewann insbesondere durch die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) an Bedeutung.

Mit jedem Plugin, Kontaktformular, Kommentarfeld, Gefällt mir-Button oder Link können wichtige persönliche Daten Deiner Kunden erhoben und gespeichert werden – beispielsweise in Form von Cookies. Personenbezogene Daten sind bereits in der IP-Adresse enthalten, die einen Hinweis über den derzeitigen Standort Deiner Kunden geben kann.

Beim Erstellen und Einrichten Deiner Internetpräsenz ist es deshalb besonders wichtig, darauf zu achten, welche Daten Du von Deinen Kunden und Besuchern deiner Website erhebst und wie diese genutzt und gespeichert werden. Welche Informationen benötigst Du tatsächlich, wenn Kunden Dich per Kontaktformular kontaktieren? Wie detailliert soll die Nutzer-Analyse auf Deiner Website dargestellt werden? Welche Daten und Cookies speichert Deine Website im Hintergrund, etwa durch Social Icons oder Share-Buttons?

Datenschutz

Eine Datenschutzerklärung ist Pflicht

Datenschutz-Skandale führen es Dir immer wieder vor Augen: Es ist für Kunden wichtig, zu wissen, welche Daten gespeichert und wie diese Daten genutzt werden.
Nachdem die Europäische Union die Datenschutzgrundverordnung eingeführt hat, hat jeder Nutzer oder Kunde das Recht, zu erfahren, welche Daten erhoben und gespeichert wurden und wie diese verwendet werden. Zudem besteht ein Recht auf die Löschung dieser Daten. Deshalb solltest Du in Deiner Datenschutzerklärung darüber informieren,

  • welche Daten gespeichert werden.
  • wie die Daten erhoben, gespeichert und genutzt werden.
  • welche Drittanbieter gegebenenfalls in welchem Umfang auf die Daten zugreifen können.

Frag einen Experten!

Die unterschiedlichen Richtlinien im Bereich Datenschutz sind so vielfältig, dass nicht jeder Mensch sie verstehen muss. Allein die Datenschutzgrundverordnung bietet Dir mehr als 85 Seiten Lektüre. Wenn Du von der Datenschutzgrundverordnung nur die geläufige Abkürzung DSGVO kennst, Dich nicht tiefer mit der Materie befassen möchtest und Du mit der EU-Cookie-Richtlinie nicht so recht etwas anfangen kannst, ist es keine Schande, einen Experten zu fragen. So erhältst Du Ratschläge und Antworten auf Deine Fragen rund um das Thema Datenschutz. Du erhältst auf diese Art und Weise auch eine Datenschutzerklärung, die Dich in alle Richtungen absichert.

Warum Quadrat in Sachen Datenschutz der richtige Ansprechpartner ist

Wir sind ein Fan von Datenschutz. Deshalb achten wir besonders darauf, dass nur die Daten erhoben, gespeichert und genutzt werden, die auch wirklich notwendig sind. Wir bieten Dir und Deinem Unternehmen einen Support in puncto Datenschutz und sagen Dir,

  • was erlaubt ist und was nicht.
  • worauf man online im Gegensatz zu offline achten muss.
  • was Du bedenkenlos posten und teilen kannst und darfst.
  • welche Tools und PlugIns Du online wie auch offline auf welche Weise nutzen kannst, beispielsweise um Newsletter zu versenden, Werbung zu schalten oder Analysen durchzuführen. 
Neben unserem Support profitierst Du bei Datenschutzfragen auch von einer DSGVO-konformen Datenschutzerklärung. Im Gegensatz  zu anderen Anbietern, bei denen Du ein monatliches Abo bezahlst, rechnen wir die Erstellung deiner Datenschutzerklärung einmalig zu einem Festpreis ab und garantieren dir fortwährenden Support und Aktualisierungen. Kostenlose Formulare, die Du diesbezüglich im Internet finden kannst, sind ausdrücklich nur für den privaten Gebrauch bestimmt. Bei uns bist Du auch als Geschäftskunde optimal abgesichert und erhältst eine Datenschutzerklärung, die wir bei Bedarf kostenfrei für Dich aktualisieren.
Du hast Schwierigkeiten beim Erstellen einer Datenschutzerklärung oder offene Fragen in puncto Datenschutz? Du weißt nicht, dass man sogenannte Gravatare in der Kommentierfunktion deaktivieren sollte oder ob Du Mailadressen und Handynummern Deiner Kunden auf Deinem Smartphone speichern darfst? Wir beraten und helfen gern. Setze Dich gleich mit uns in Verbindung! 

Kevin Ruser

Text & Kommunikation

Kevin Ruser

Text & Kommunikation

3 unverzichtbare Überlegungen zur Content-Erstellung

Überlegungen zur Content-Erstellung

3 unverzichtbare Überlegungen zur Content-Erstellung

Content ist das A und O einer Internetpräsenz. Er spricht Deine Kunden und Leser an, überzeugt sie und erweckt Deinen Web-Auftritt zum Leben.

Der Inhalt Deiner Online-Präsenz entscheidet darüber, ob Dein Unternehmen überzeugt, in Erinnerung bleibt und erfolgreich wird. Denn der Content ist nicht nur entscheidend für die Informationsvermittlung, sondern entscheidet beispielsweise auch darüber, wie gut Dein Unternehmen gefunden wird – Stichwort: Suchmaschinenoptimierung. Content wird also nicht nur für Menschen, sondern auch für Suchmaschinen erstellt. Wir helfen Dir gerne, die richtige Balance zwischen beiden Faktoren für Dein Unternehmen zu finden.

Design

1. Die Themenfindung

Ein Funke, eine Idee, eine lustige Begegnung oder eine offene Frage – sie sind der Anfang Deiner Content-Erstellung. Denn ganz egal, ob es nun ein Blogbeitrag, eine Pressemitteilung oder ein Social Media Post sein soll: Irgendwo musst Du anfangen.

  • Eigene Erfahrungen: Welche Deiner bisherigen Beiträge funktionieren besonders gut? Welche Seiten werden am häufigsten aufgerufen? Ein Blick auf Dein eigenes Monitoring vereinfacht manchmal bereits die Themenfindung, indem Du Dich einfach noch einmal einem Thema widmest, das bei Dir besonders gefragt ist.
  • Offene Fragen: Gibst Du Deinen Lesern und Kunden die Möglichkeit, Deine Beiträge zu kommentieren, siehst du sofort, wo es offenbar noch Klärungsbedarf oder offene Fragen, kontroverse Meinungen oder Streitpunkte gibt. Thematisiere die Meinungen Deiner Leser und Kunden oder beantworte offene Fragen in einem neuen Beitrag. Recherchiere auch in relevanten Foren nach offenen Fragen.

2. Die Zielgruppe

Du schreibst deinen Text nicht für irgendwen, sondern möchtest damit meist eine bestimmte Gruppe ansprechen: Deine Kunden. Eine möglichst genaue Vorstellung davon, wen Du erreichen möchtest, beeinflusst bereits die Art und Weise, wie Du an das Schreiben herangehst.

  • Du oder Sie: Es ist eine grundlegende Entscheidung, ob Du Deine Kunden siezt oder duzt. Wir bei Quadrat duzen, weil wir für Dich schreiben! Ein förmliches Sie oder ein allgemeines ihr entspricht nicht unseren Vorstellungen von Kundenkontakt!
  • Kanal-Wahl: Nachdem Du Dir überlegt hast, wen Du erreichen möchtest, musst Du Dir nun Gedanken darüber machen, wie Du ihn oder sie erreichen willst. Welche Kanäle aktivierst Du? Postest Du Deinen neuen Beitrag auf Deinen Social Media Kanälen, in Foren oder Gruppen? Erstellst Du Werbung oder kontaktierst Du Blogger, die zusätzlich über Dein Thema berichten sollen – Stichwort: Influencer-Marketing? Und: Schreibst Du nur online oder soll Dein Text auch gedruckt werden?
Überlegungen zur Content-Erstellung

3. Die Marke

Das Internet ist voll von Websites, Unternehmen und Texten. Deshalb brauchst Du Wiedererkennungswert – Du musst Dich verkaufen. Das funktioniert am besten, indem Du eine Marke kreierst.

  • Geplante Regelmäßigkeit: Um Deine Marke aufzubauen, musst Du wachsen! Dafür brauchst Du etwa in der Veröffentlichung deiner Beiträge eine gewissen Regelmäßigkeit. Schreibe beispielsweise einen Redaktionsplan, der vorsieht, dass Du einmal monatlich einen neuen Blogbeitrag veröffentlichst, wöchentlich neue Social Media Posts herausbringst und jeden Tag auf Kommentare reagierst. Deine Kunden und Leser werden sich an Deine Routinen gewöhnen – es ist absolut nichts falsch daran, ihnen diese auf die Nase zu binden: Wenn Deine Kunden wissen, dass jeden Dienstag ein neuer Beitrag kommt, werden sie jeden Dienstag vorbeischauen, um diesen Beitrag zu lesen.
  • Der Aufbau: Dass Texte grundsätzlich strukturiert werden sollten, ist kein Geheimnis. Indem Du Absätze und Überschriften schaffst, führst Du Deinen Leser durch den Text und erleichterst ihm so das Lesen. Mit Zwischenüberschriften kann Dein Kunde genau dorthin springen und nur das lesen, was ihn wirklich interessiert. Sinnvoll ist es deshalb, Beiträge ähnlich zu gliedern. Das sieht nicht nur einheitlich aus, sondern ist zudem viel übersichtlicher.

Du hast noch weitere Fragen zur Content-Erstellung? Als Online-Redaktion ist es eine unserer wichtigsten Aufgaben, Deinen Content richtig darzustellen. Wir helfen Dir gern weiter – sprich uns einfach an! Mit diesen unverzichtbaren Überlegungen wird Deine redaktionelle Arbeit eine runde Sache!

Kevin Ruser

Text & Kommunikation

Kevin Ruser

Text & Kommunikation

3 einfache Tipps für deine perfekte Überschrift

Schlagzeile

3 einfache Tipps für deine perfekte Überschrift

»Das Beste der meisten Schriften sind die Überschriften.« ​(Uli Löcher)

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…finden täglich ihren Weg ins Internet. Doch nur zwei von zehn Lesern lesen mehr als die Überschrift. Das zeigt eine Conductor-Studie.

Die Überschrift ist das A und O eines jeden Textes. Sie erweckt die Aufmerksamkeit deiner Leser und informiert gleichzeitig über den Inhalt des Textes. Die Überschrift ist also der erste Eindruck deines Textes, das, was beim Überfliegen gelesen wird, das, was entscheidet, ob ein Leser deinen Text liest oder nicht. Die richtige Überschrift ist also in mehr als einer Hinsicht entscheidend für den Erfolg deines Textes.

1. Verwende Zahlen in der Überschrift!

Die Conductor-Studie belegt, dass Überschriften mit Zahlen am Besten funktionieren. Zahlen schaffen klare Fakten. Das weckt das Interesse deiner Leser und informiert gleichzeitig darüber, was die Leser in deinem Beitrag erwartet.

Zahlen in der Überschrift laden quasi dazu einen, einen Beitrag als Liste zu gestalten. Dadurch ist der Beitrag übersichtlich und deine Leser haben eine klare Erwartung an deinen Beitrag. Zudem kann ein solcher Beitrag sehr leicht überflogen werden – Leser können sich also genau das raussuchen, wonach sie gerade suchen.

Schlagzeile

2. Verwende beschreibende Adjektive und signifikante Wörter!

Auch interessante Adjektive und signifikante Wörter lenken die Aufmerksamkeit deiner Leser auf sich. Adjektive machen die Überschrift lebendig, spannend und attraktiv. Andere Begriffe machen die Überschrift spezifisch und verleihen ihr Inhalt. Dies ist insbesondere mit Hinblick auf eine Suchmaschinenoptimierung interessant.

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Übrigens erzeugen auch Widersprüche Aufmerksamkeit. „einfache Tipps für perfekte Überschriften“ klingt zu schön um wahr zu sein? Darauf musst du bauen. Widersprüche erzeugen Interesse, machen den Text zugänglicher, zum Beispiel: „Wie aus einem dummen Fehler eine großartige Idee wurde“.

3. Sprich Deine Leser direkt an!

Denke immer daran, für wen du deinen Text schreibst und adressiere den Text unmittelbar an deinen Leser. Wie das geht? Sprich deinen Leser an, denn wenn er deinen Text liest, ist er meist allein. Du kommunizierst direkt mit deinem Leser, gibst ihm Tipps. Verwende also Pronomen wie „Du“ oder „Sie“, „deine“ oder „Ihre“, um deinen Leser anzusprechen. Du schreibst für den einen Leser, nicht für eine große Menge unbekannter Menschen. Vermeide „euch“ und „ihr“ – das ist viel zu unpersönlich.

3 einfache Tipps, die echte Wunder bewirken! Ansprechend, direkt und persönlich: Deine perfekte Überschrift.

Kevin Ruser

Text & Kommunikation

Kevin Ruser

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